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Kautschuk wird in verschiedenen Industriezweigen wie der Automobilindustrie, dem Baugewerbe und der Medizintechnik eingesetzt, und der Kautschukmarkt wächst stetig. Mit der steigenden Nachfrage auf diesem Markt wächst auch das weltweite Streben nach Nachhaltigkeit bei der Herstellung von Produkten auf Kautschukbasis, insbesondere im Hinblick auf die Verringerung der Toxizität und die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks.
Für die Herstellung und Nutzung umweltfreundlicher Produkte der Kautschukindustrie gibt es mehrere Hauptpunkte: alternative Materialien, die herkömmliche fossile Zusatzstoffe durch biobasierte ersetzen; Technologien für das Recycling von Kautschuk und Kreislaufwirtschaft, Transparenz und Regulierung in der Lieferkette von Naturkautschuk.
Unsere Chemiespezialisten verfügen über langjährige Erfahrung in der Kautschukindustrie und unterstützen die Kautschukunternehmen bei ihrem Übergang zu einer nachhaltigeren Produktion durch pflanzenbasierte Zusatzstoffe, Energieeffizienzlösungen und andere maßgeschneiderte nachhaltige Entwicklungen.


In der heutigen, sich rasch entwickelnden globalen Produktion gewinnt das Konzept der Kreislaufwirtschaft immer mehr an Bedeutung. Allein in den letzten fünf Jahren wurden rund 500 Milliarden Tonnen an Materialien verbraucht, fast so viel wie im gesamten 20. Jahrhundert, und diese Ressourcenausbeutungsrate hat bereits dazu geführt, dass wir fünf der neun planetarischen Grenzwerte überschritten haben.
Die Definition der Kreislaufwirtschaft umfasst die Optimierung von Ressourcen, die Minimierung von Abfällen und die Begrenzung des Verbrauchs nicht erneuerbarer natürlicher Ressourcen. Die Wiederaufbereitung, das Recycling und die Wiederverwendung von materiellen Produkten sind die Grundvoraussetzung für die Kreislaufwirtschaft.
Kreislaufwirtschaft ist nicht nur eine Innovation, die Kosten spart, sondern sie reduziert die Materialintensität von Waren und Dienstleistungen, verringert den Energieverbrauch und minimiert die Umweltverschmutzung und -belastung.
Erneuerbare Energien sind der Schlüssel zum Übergang zu einem neuen Energiemodell, das zur wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit beiträgt. Sie nutzen natürliche Ressourcen, die im Überfluss vorhanden sind, ständig nachwachsen und über den gesamten Planeten verteilt sind.
Die moderne Bioenergie ist heute mit 55 % der erneuerbaren Energien und einem Anteil von über 6 % an der weltweiten Energieversorgung weltweit die größte Quelle für erneuerbare Energien, während die geothermische Energie, obwohl sie ein kleinerer Sektor ist, kontinuierlich mit einer Rate von 5 % pro Jahr wächst, mit der Tendenz zu einer immer weiter verbreiteten Entwicklung und Nutzung aller verfügbaren Quellen.
Bei wertec entwickeln wir chemische Lösungen auf natürlicher Basis für die oben genannten Bereiche der erneuerbaren Energien. Unsere Lösungen zielen darauf ab, wirtschaftliche Effizienz und eine signifikante Reduzierung der CO2-Emissionen zu erreichen.


Das Baugewerbe war schon immer einer der führenden Sektoren in der Weltwirtschaft, doch heute ist es einer der wichtigsten Wirtschaftszweige mit negativen Auswirkungen auf die Umwelt, der für bis zu 40 % der weltweiten CO2-Emissionen und 36 % des Energieverbrauchs verantwortlich ist. Darüber hinaus zeigen neue Untersuchungen, dass der Bausektor für etwa 40 % des Aufkommens an festen Abfällen verantwortlich ist und etwa 30 % der weltweiten Rohstoffe verbraucht.
Es ist mehr als klar, dass nachhaltiges Bauen und grünes Bauen nicht mehr nur ein moderner Trend sind, sondern immer wichtiger werden. Es gibt verschiedene Ansätze, um Bauprojekte umweltfreundlicher zu gestalten. Einer der wichtigsten ist die Verwendung nachhaltiger Materialien, die biobasiert sind und aus erneuerbaren Ressourcen stammen, sowie die Verwendung von recycelten und wiederverwerteten Materialien, die den Abfall reduzieren. Zu den anderen gehören: erneuerbare Energien auf der Baustelle, verbesserte Wassereffizienz, neue nachhaltige Methoden für Bau und Design, Standortwahl und Planung. All diese Praktiken zielen nicht nur auf ökologische, sondern auch auf soziale, wirtschaftliche und finanzielle Vorteile ab.